Um unsere Hände vor Wetter- und Umwelteinflüssen zu schützen ist regelmäßige Pflege sehr wichtig. Aber aus der Vielzahl der angebotenen Produkte fällt es schwer, das passende Pflegemittel ausfindig zu machen. Wichtig ist es, dass die Creme keine Inhaltsstoffe aufweist, die zu Reizungen führen können. Wer hier sehr unsicher ist, sollte sich bei einer gut ausgebildeten Kosmetikerin, im Fachhandel oder auch beim Hautarzt erkundigen. Wenn die Haut schon sehr stark geschädigt ist und zu Entzündungen neigt, dann ist der Gang zum Hautarzt unumgänglich. In dem Fall reicht es auch nicht mehr aus, normale Pflegepräparate zu verwenden, hier ist dann eine spezielle Behandlung nötig, die vom Facharzt durchgeführt werden sollte.
Alle weiteren in der Handcreme enthaltenen Substanzen sind eher nebensächlich solange es um die ganz normale alltägliche Hautpflege geht. Erst im Falle einer Erkrankung muss die Haut der Hände fachärztlich und das heißt auch unter Umständen mit speziellen Wirkstoffen behandelt werden. Natürlich spielt auch das Lebensalter eine Rolle, wenn es um den Zustand der Haut geht. Mit zunehmendem Alter nimmt der Bestandteil von Fett und Feuchtigkeit automatisch ab. Haut wird noch dünner und empfindlicher. Sie trocknet schneller aus als junge Haut. Mit zunehmendem Alter sollte man also noch mehr Zeit auf die Handpflege verwenden. Trockene und faltige Hände kann man sich ersparen, wenn man bereit ist, eine gute Pflege zu betreiben. Natürlich spielen auch im Alter zusätzlich die Umwelteinflüsse eine Rolle und es ist auch besonders wichtig, viel zu trinken und dem Körper zu genügend Flüssigkeit zuzuführen. Viel frisches Obst und auch ansonsten eine gesunde Ernährung helfen ebenso, unserem größten Organ, der Haut, möglichst lange seine Elastizität und Spannkraft zu bewahren.
Letzte Aktualisierung am 16.02.2012.